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Dieses Thema hat 1 Antworten
und wurde 222 mal aufgerufen
 
Rayades Rondriguez
Astraea Offline




Beiträge: 1.482

04.01.2017 21:48
Rayadès Rondriguez Zitat · Antworten

Name: Rayadès Rondriguez
Geschlecht: weiblich
Aussehen:
Hüftlanges Dunkelbraunes Haar, zu vielen kleinen Flechtzöpfen gebunden.
Über die linke Gesichtshälfte zieht sich eine lange Narbe. Das rechte Auge ist daher blind. Die Iris ist hellblau fast Weiß und die Pupille trüb.
Das linke Auge ist intensiv grün.
Ihr ganzer Körper ist von Narben aus zahlreichen Kämpfen gezeichnet.
Ihr Rücken ist -den Narben nach- von zahlreichen Peitschenhieben nahezu zerfetzt gewesen.
Um den Hals trägt sie den obligatorischen Sklavenring den sie unter einem hohen Kragen versteckt -mittlerweile in Brabak entfernt die Haut ist dort aber noch wesentlich heller -

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Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern vielmehr die Erkenntnis, dass etwas anderes wichtiger ist als Angst. Die Tapferen leben vielleicht nicht ewig, aber die Vorsichtigen leben überhaupt nicht

Dateianlage:
Rayadès Rondriguez.pdf
Angefügte Bilder:
Rahjadez Kopie.jpg  
Astraea Offline




Beiträge: 1.482

05.01.2017 17:06
#2 RE: Rayadès Rondriguez Zitat · Antworten

Rayadès wurde im Schlund Al'Anfas geboren. Als 3tes Kind einer sehr armen Familie musste sie früh um ihr überleben kämpfen. Als sie 8 Jahre alt war verkaufte ihr Vater Sie nach dem Tod der Mutter an einen Sklavenhändler um seine Schulden zu tilgen. Von dort aus wurde sie an die Zornbrechts weiterverkauft. Zunächst schien es ihr als einfache Küchensklavin dort sogar recht gut zu gehen. Auch wenn dort strenge Disziplin und beinahe Militärischer Drill bei den Sklaven herrschte, hatte sie ein Dach über dem Kopf, saubere Kleidung und Essen.

Als sie 12 wurde und versprach zu einer Schönheit zu werden, wurde Velvenio, einer der Zornbrecht-Sprösslinge auf sie aufmerksam. Er machte sie zu seiner Persönlichen Sklavin und es dauerte nicht lange da wurde aus Persönlicher Sklavin Sekssklavin.
Velvenio war weder zimperlich noch auf das Wohl seiner Sklavinen bedacht. Er liebte es sprichwörtlich Frauen leiden zu sehen. Rayadès fand er darüber hinaus anziehender als andere Frauen. Sie war ausgesprochen schön und obwohl sie niemals Widerstand zeigte, hatte er stets das Gefühl Sie würde sich herablassen seinem Befehl zu folgen.

Als sie 16 war, verlor Velvenio bei einer Orgie auf dem Zornbrechter Anwesen im Drogen- und Alkoholrausch die Contenance und ging auf alles und jeden wahllos mit einem Messer los. Er verletzte mehrer Sklaven und sogar Gäste, ehe Rayadès eher unfreiwillig seinen Weg kreuzte - ein anderer Grandensprössling zog sie als Schild vor sich - er lies die Klinge niedersausen und erwischte ihr Gesicht.
Durch den Schnitt wurde sie nicht nur von einer Narbe die sich über ihre Stirn und Wange zog entstellt, sondern verlor auch ihr Augenlicht auf dem rechten Auge. Damit hatte auch Velvenio sein Interesse an ihr verloren.
Da sie mit ihrem fehlenden Auge sehr eingeschränkt war, passierten ihr immer wieder Missgeschicke so das Rezzan Zornbrecht sie als unverkäuflich als Löwenfutter in die Arena bringen lies.
Dort lernte sie Fidele kennen, er trainierte Zornbrechts Gladiatoren, eigentlich wollte er die Todgeweihte nur für ein Schäferstündchen besuchen. Aber Rayadès schaffte es mit der von Velvenio erworbene Kunst der Verführung ihn zu umgarnen und er machte sich für sie stark und so lies Rezzan sie zur Gladiatorin ausbilden.

Als sie 20 wurde, hatte sie sich einen Ruf in der Arena erarbeitet, als die "Geliebte der Göttin" trat sie als Amazone auf und Kämpfte erfolgreich aber wenig Rücksichtsvoll.
Eines Abends als sie in ihrer Zelle saß hörte sie Stimmen auf dem Gang. "Gib ihr das vor dem nächsten Kampf. Sie wird zu gut und die Wetten bringen nicht mehr den gewünschten Erfolg." sie erkannte Velvenios Stimme. "Außerdem ist mir zu Ohren gekommen das sie sich vorstellt Ich sei ihr Gegner." "Aber Herr... Sie ist eine hervorragende Kämpferin, ein Garant für einen tollen Kampf" "Ja und mit diesem Mittel ein Grant für einen vollen Geldbeutel" er lachte und Rayadès schauderte es. Ja er hatte recht jeder ihrer Gegner trug sein Gesicht und ihre Waffe führte ihr Hass den sie gegen ihn hatte, aber das hatte sie nur ein einziges mal Fidele erzählt, nach dem Seks... er musste sie verraten haben. Sie lauschte den Schritten die sich entfernten und dann jenen die sich ihrer Zelle näherten. Sie stellte sich mit dem Rücken an die kalte Wand und wartete. Dann ging alles ganz schnell. Ihre Tür öffnete sich, Fidele kam herein, sie schlupfte an ihm vorbei, entwendete seine Dolch und schubste ihn parallel dazu in ihre Zelle die sie dann direkt verschloss.

Sie wunderte sich selber das Sie lebend aus der Arena fliehen konnte, danach versteckte sie sich lange in den Barken und hielt sich mit Grubenkämpfen über Wasser ehe sie von einem Zwerg ein verlockendes und Zweifelhaftes Angebot bekam.

"Erfülle einen Auftrag und du bekommt alles was du willst"

Rayadès wünschte sich nichts mehr als endlich Frei zu sein und so viel Geld zu haben das sie nie wieder dafür in die Grube oder gar in ein Bett würde steigen müssen.

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Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern vielmehr die Erkenntnis, dass etwas anderes wichtiger ist als Angst. Die Tapferen leben vielleicht nicht ewig, aber die Vorsichtigen leben überhaupt nicht

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