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Dieses Thema hat 2 Antworten
und wurde 184 mal aufgerufen
 
Theria von Greifenfurt
Astraea Offline




Beiträge: 1.482

06.08.2015 22:05
Theria von Greifenfurt Zitat · Antworten

Theria von Greifenfurt
Wundärztin und Perainegeweihte

Bester Freund ist ein kleines Eichhörnchen dem eine Pfote fehlt und somit auf sie angewiesen ist

Hintergrundgeschichte folgt bei gelegenheit.


Hier bitte keine Anmerkungen oder Kommentare posten. Dafür habe ich den Diskussionsthreat.

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Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern vielmehr die Erkenntnis, dass etwas anderes wichtiger ist als Angst. Die Tapferen leben vielleicht nicht ewig, aber die Vorsichtigen leben überhaupt nicht

Dateianlage:
Helden-Theria von Greifenfurt.pdf
Astraea Offline




Beiträge: 1.482

15.11.2015 21:21
#2 RE: Theria von Greifenfurt Zitat · Antworten

Irgendwann mal ihre Anfangsgeschichte

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Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern vielmehr die Erkenntnis, dass etwas anderes wichtiger ist als Angst. Die Tapferen leben vielleicht nicht ewig, aber die Vorsichtigen leben überhaupt nicht

Astraea Offline




Beiträge: 1.482

05.02.2016 17:50
#3 RE: Theria von Greifenfurt Zitat · Antworten

Theria saß am Rande des Dorfes auf einen Hügel und sah dem Emsigen treiben zu. Beim Aufbau konnte sie icht viel helfen oder bei der verteidigung. Erst wenn es an die Aussaht ging dann würde sie nützlich sein können. Merher Kinder, gerade die kleinen kamen ihr entgegen. "Theria, Theria...." begrüsten sie sie und umarmten sie. "Kinder....wo wollt ihr denn hin?" fragte sie erfreut. "Wir wollen Beeren im Wald sammeln gehen. Dürfen aber alleine nicht hinein..." lies eines der Mädchen die Frage offen. "Nun, wir sollten uns auf jedenfall daran halten was eure Eltern sagen..." begann Theria... "..aber ich begleite euch gerne und helfe euch. Wir werden ganz viele Beeren sammeln" versprach sie und die Kinder jubelten.

"Du Theria. Das Land gehört doch jetzt uns. Warum müssen wir uns dann immer an Dinge halten die komischen Elfen nicht wollen" fragte ein Junge nach einer Weile. Sie waren ein einem der Orte angekommen wo sie Bäume gefällt hatten und nun 2 neue pflanzen mussten.
"Efen sind nicht komisch. Sie sind nur nicht wie du...." erwiederte sie und überlegte kurz und stimmte dann ein Lied an
"Für dich ist sie nur eine Wilde, es ist klar das du so denkst,
du bist nicht viel gereist. Nun siehe es doch ein, so wild sie dir erscheint....
bedenk das du so vieles garnicht weißt... garn nicht weißt."

Sie hob einen langen Dünnen Stock auf der nahezu so groß war wie sie selber und rammt eihn in die Erde
"Wir landen hier und gleich gehört uns alles. Das Land ist für uns frei und nur noch Holz."
Sie ging etwas weiter und schob ein paar Blääter zur Seite und ettliche MArienkäfer flogen auf.
"Doch jeder Stein und Baum und jedes Wesen, hat sein Leben, seine Seele, seinen Stolz."

Sie sah die Kinder an und sie erreichten eine kleine Lichtung wo sie ihnen Hasenspur zeigte.
"Für uns sind echte Menschen nur die Menschen, die so denken und so aussehn wie wir."
Der Junge wollte eine Stein nach einen Stein nach dem Hasen werfen und Theria hielt ihn auf und deutete auf den Hasenbau aus dem Jungtiere herauskamen und gesäugt wurden.
"Doch folget nur den Spuren eines Fremden, dann versteht ihr, und ihr lernt noch was dazu."

"Könnt ihr hören, wie der Fuchs bellt unterm Silbermond?
Und weißt du auch, warum der Storch so grinst?
Kannst du singen wie die Stimmen in den Herzen?
Kannst du malen wie das Farbenspiel des Winds"

Sie raffte ihre Röcke und lief mit den Kindern durch den Wald richtugn Waldrant
"Kommt, rennt mit mir im Schattenlicht der Wälder! Probiert die süßen Beeren dieser Welt."
Sie hielten an ud Theria reich teihnen Süße frühe Beeren und sie fühlten ihre Körbe. Auf einem kleinen Hügel lies Sie sich mit den Kindern ins Gras fallen und Kugelte sich mit ihnen den Hand hinunter.
"Kommt, wälzt euch in ihrer reichen Vielfalt und ihr merkt, daß im Leben uns nichts fehlt."

Am Fluss stoppten Sie und tranken gierig und Kühlten sich die überhitzen Gesichter und Spielten im Wasser, spritzen sich nass und jubelierten
"Der Regen und der Fluß sind unsre Brüder.Der Reiher und der Otter, zum Geleit."
Sei zeigte ihnen die Tiere - wie der Otter im FLuss schwann und der Reiher am Ufer nach Fröschen suchte
"Und jeder dreht sich mit und ist verbunden mit dem Sonnenrad, dem Ring der Ewigkeit."
Sie lagen alle auf dem Rücken im jungen Gras und lies sich von der Sonne trocken.

"Wie weit wachsen Bäume hinauf? Doch wenn wir sie fälln, kriegen wir's nie heraus."
Sie hatten eine Großen Mächtigen verdammt hohen Dicken baum erreicht und sahen an ihm nach oben.
"Und vergessen sind die Füchse und der Silbermond, und daß wir alle ebenbürtig sind!
Wir müssen singen wie die Stimme in den Herzen, müssen malen wie das Farbenspiel des Winds."
Sie ahtten wieder den Ausgangspunkt erreicht und Theria lies die aufgeüwhlte Erde in die Hände des Jungen rieseln.
"Fremde Erde ist nur fremd,wenn der Fremde sie nicht kennt. Drum gehört sie nur dem Farbenspiel des Winds ..."

Theria lies den letzten ton ausklingen und saß auf dem Baumstupmf. "Danke euer Gnaden... jetzt verstehe ich das besser" meinte der Junge formell und Theria musste lachen. "Lass das Euer Gnaden weg. Abgesehen vom Götterdienst muss keiner von euch jemals so formell werden." erklärte sie. "So und jetzt gehen wir nach haus... nicht was uns der große böse Rondrageweihte schimpft..." spielte sie augenzwinkernd an und alle lachten.

(Das Lied habe ich heute morgen zufällig im Radio gehört... und das passte so gut...da musste ich etwas zu schreiben. Lob, Kritik Morddrohungen bitte nur im Diskussiontherad...danke)
(Achaj und wer es nicht kennt: https://www.youtube.com/watch?v=c0o3qohBFfA )

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